documenta fifteen, Handbuch (2022)

Auf dem Bild ist das Cover des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache zu sehen
documenta fifteen, Handbuch, Hatje Cantz, Kassel, 2022,
Foto: Nicolas Wefers
Innenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache
documenta fifteen, Handbuch, Hatje Cantz, Kassel, 2022,
Foto: Nicolas Wefers
Innenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache
documenta fifteen, Handbuch, Hatje Cantz, Kassel, 2022,
Foto: Nicolas Wefers
Innenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache
documenta fifteen, Handbuch, Hatje Cantz, Kassel, 2022,
Foto: Nicolas Wefers
Auf dem Bild ist die Rückseite des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache zu sehen
documenta fifteen, Handbuch, Hatje Cantz, Kassel, 2022,
Foto: Nicolas Wefers
Auf dem Bild ist das Cover des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache zu sehenInnenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher SpracheInnenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher SpracheInnenansicht des documenta fifteen Handbuchs in deutscher SpracheAuf dem Bild ist die Rückseite des documenta fifteen Handbuchs in deutscher Sprache zu sehen

Das Begleitbuch zur Ausstellung

Unter dem Leitgedanken des lumbung geht es dem indonesischen Kollektiv ruangrupa weniger um Einzelwerke als um Formen gemeinschaftlichen Arbeitens. Das Handbuch bietet als Nachschlagewerk, Begleiter und innovativer Kunstführer Orientierung für diese umfassenden Prozesse; es richtet sich ebenso an Besucher*innen der Ausstellung in Kassel wie an Menschen, die sich für kollektive Praxis interessieren. Alle Akteur*innen der documenta fifteen werden mit ihrer Arbeit von internationalen Autor*innen vorgestellt, die mit der jeweiligen künstlerischen Praxis und dem kulturellen Kontext vertraut sind. Unter dem Titel „lumbung“ führt das Buch in die Denkweise und die kulturellen Hintergründe der documenta fifteen ein und verdeutlicht mit zahlreichen Zeichnungen die künstlerischen Arbeitsprozesse. Ein Kapitel über Kassel zeigt und erläutert alle Standorte der Schau, inklusive der hier vertretenen Künstler*innen und Kollektive.