Das documenta Institut

Leichte Sprache

Das documenta-Institut ist eine Einrichtung.
Dort sollen Menschen arbeiten und forschen.
Sie sollen zum Beispiel:
Zum Thema documenta-Ausstellungen forschen.
Und sie sollen viele Infos über die documenta:

  • Suchen,

  • finden

  • und schreiben.

Damit viele Menschen die Infos
über die documenta-Ausstellungen bekommen können.

Eine Hand schreibt mit einem Stift auf ein Blatt Papier. Oben steht schon etwas Geschriebenes.
© Reinhild Kassing

In einer Ausstellung werden viele verschiedene Sachen gezeigt.
Die Menschen können sich die Sachen angucken.
Zum Beispiel:

  • Bilder,

  • Fotos

  • und sehr alte Sachen.

Zwei Personen schauen sich Kunst in einem Museum an. Eine Person sitzt im Rollstuhl.
© Reinhild Kassing

Forschungen oder geforscht bedeutet:
Nach etwas suchen.
Etwas heraus-finden.
Viele Infos zu einem bestimmten Thema sammeln.

Im documenta-Institut arbeiten viele Stellen zusammen.

Zum Beispiel:

  • Das Bundes-Land Hessen,

  • die Stadt Kassel,

  • die documenta,

  • die documenta und Museum Fridericianum gGmbH

  • und die Kunst-Hochschule Kassel.

Das Fridericianum ist ein großes, altes Gebäude in Kassel. Hier gibt es Kunst-Ausstellungen und Veranstaltungen.
Foto © Nils Klinger

Der Gründungs-Chef von dem documenta-Institut ist Heinz Bude.

Das bedeutet:

Er kümmert sich darum,
dass bei der Gründung wichtige Dinge be-achtet werden.
Heinz Bude hat lange Zeit an der Universität Kassel ge-arbeitet.

In einem Museum können die Menschen
viele spannende Sachen sehen.

Zum Beispiel:

  • Bilder,

  • Figuren aus Stein oder Holz,

  • alte Kleidung

  • oder altes Werkzeug.

Zwei Personen schauen sich Kunst in einem Museum an. Eine Person sitzt im Rollstuhl.
© Reinhild Kassing

Eine gGmbH ist eine besondere Firma.
Wenn diese Firma Geld verdient,
dann benutzt sie dieses Geld nur für bestimmte Sachen.
Diese Sachen müssen für alle Menschen gut sein.
Das kann zum Beispiel ein Museum sein.

In einer Kunst-Hochschule
können erwachsene Menschen viel lernen.

Zum Beispiel:

  • Welche Kunst es gibt.

  • Wie sie Kunst machen können.

  • Welche besonderen Künstler es gibt.

Ein modernes Gebäude mit viel Glas und Beton. Es ist die Kunsthochschule in Kassel.
Kunsthochschule Kassel, Nordbau; Foto: Pixabay

Universitäten sind Schulen für erwachsene Menschen.
Dort können sie viele verschiedene Berufe lernen.

Zum Beispiel:

  • Arzt,

  • Lehrer

  • oder Künstler.

Das kurze Wort für Universität ist: Uni.

Eine Frau zeigt etwas auf einer Tafel. Viele Menschen hören zu – einige sitzen im Rollstuhl.
© Reinhild Kassing

Das documenta-Institut soll mit den Kunst-Sachen
von den vielen documenta-Ausstellungen arbeiten.

Zum Beispiel:

  • Mit den Kunst-Werken,

  • mit den Berichten über die documenta-Ausstellungen,

  • mit den Forschungs-Arbeiten

  • und mit den Fotos über die documenta-Ausstellungen.

Ein hoher, grauer Obelisk steht in der Stadt Kassel. Auf dem Obelisken steht ein Satz über Gastfreundschaft.
Olu Oguibe, Monument for strangers and refugees (2017) Foto: Nicolas Wefers

Forschungs-Arbeiten sind Berichte über Forschungen,
die Menschen gemacht haben.

Forschen bedeutet:

  • Nach etwas suchen.

  • Etwas heraus-finden.

Eine Hand schreibt mit einem Stift auf ein Blatt Papier. Oben steht schon etwas Geschriebenes.
© Reinhild Kassing

Das documenta-Institut soll zum Beispiel dabei helfen:

  • Dass noch mehr zu dem Thema documenta geforscht wird.

  • Und dass andere Menschen viele Infos
    über die Forschungen bekommen können.